Kategorie: Kommunalpolitik Seite 2 von 4

Abschluß unserer Haushaltsberatungen für 2024/25

Heute, am 18.03.2024, beschließen wir endgültig den Haushaltsplan für die Stdat Wuppertal 2024 und 2025. Eine große Herausforderung, die in dieser Form auch nicht unbedingt die Norm ist. Doch um handlungsfähig zu bleiben und die Zukunft – im Rahmen der Möglichkeiten – auch noch gestalten zu können – ist diese Vorgehensweise erforderlich.

Als CDU-Ratsfraktion haben wir in Klausuren, Sitzungen und zahlreichen Gesprächen einen Weg gefunden, um möglichst viele Bereiche und Interessen zu berücksichtigen. Um es gleich zu sagen: Bei allen Interessengruppen mußten leider Abstriche gemacht werden. An den Pflichtaufgaben gibt es nichts zu deuteln und auch hier können wir nicht aus dem Vollen schöpfen.

In drei dicken Büchern wurden alle Posten aufgeführt und bewertet und am Ende steht ein Finanzierungskonzept, welches uns auch vor einem *Haushaltssicherungskonzept (HSK) bewahren soll. Wir müssen das Heft des Handelns in der Hand behalten.

Prioritäten sind Trumpf

Außerdem müssen wir uns auf Prioritäten einigen, was wir in den nächsten Jahren erhalten, pflegen und aufbauen wollen. An dieser Stelle muß der rat UND die Verwaltung an einem Strang ziehen. Für Eitelkeiten oder Lieblingsprojekte ist kein Raum. Jeder Cent muß in die Zukunft Wuppertals investiert werden.

Dieser Haushalt wird auch nach der Beschlußfassung Bauchschmerzen verursachen und läßt Raum zur Kritik. Doch wer kritisiert, der sollte auch Gegenkonzepte liefern können. Und dann im Rat Mehrheiten finden! Ich denke, wir haben einen Kompromiß gefunden, was sicherlich auch ein kleiner Sieg ist. Mit Fahnen und Trompeten über den Flur laufen ist aber kaum angemessen.

Aber: Wir sind handlungfähig

Dies ist eine gute Grundlage für weitere Schritte. Wir müssen weiterhin wachsam bleiben und mit guten Ideen und Konzepten Wuppertal den erforderlichen Freiraum zum Wachstum geben.

Definition: Das *Haushaltssicherungskonzept (HSK) ist die Darstellung der Maßnahmen und Entscheidungen, durch welche der Haushaltsausgleich zum nächstmöglich zu bestimmenden Zeitpunkt wieder hergestellt werden kann. Das HSK dient dem Ziel, die dauerhafte Leistungsfähigkeit der Gemeinde zu sichern. Je nach Umfang der Inanspruchnahme der Allgemeinen Rücklage wird die Pflicht der Gemeinde zur Aufstellung eines Haushaltssicherungskonzepts ausgelöst. § 82 Gemeindeordnung NRW regelt für alle Gemeinden mit vorläufiger Haushaltsführung die Frage, welche haushaltsrelevanten Maßnahme eine Gemeinde in dem Zeitraum ohne rechtswirksamen Haushalt fortsetzen oder durchführen darf und in welchem Umfang Kredite für Investitionen aufgenommen werden dürfen. Im Ergebnis ist der Grundsatz zu beachten, dass eine Neuverschuldung (Kreditaufnahme für Investitionen) für die teil- und unrentierlichen Eigenanteile eines Haushaltsjahres unzulässig sind.

Ist Lachgas ein neues Problemfeld?

Dem aufmerksamen Beobachter sind sie vielleicht schon aufgefallen. In Parkhäusern und auch an anderen speziellen Orten liegen sie zuhauf herum. Schwarze und geplatzte Luftballons sammeln sich an und fallen direkt ins Auge. Manchmal liegen auch noch Gaskartuschen in unmittelbarer Nähe.

Was liegt hier vor?

Das farblose Gas mit der chemischen Bezeichnung Distickstoffmonoxid wird in vielen Branchen verwendet. Als Treingas in Sprühflaschen und Luftballons wird es ebenso eingesetzt, wie in Kartuschen für Sprühsahne und ist somit jederzeit problemlos erhältlich.

In anderen europäischen Ländern ist man hier schon weiter und so haben die Niederlande hier im Januar 2023 bereits den Verkauf und Besitz erheblich eingeschränkt. Ebenso hat sich hier Großbritannien entsprechend aufgestellt. Auch Dänemark hat hier konsequente Vorgaben erlassen.

In Deutschland sind noch keine Gesetzesvorlagen oder Maßnahmen hierzu unternommen worden. Darum fordern wir hier die Bundesregierung (Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) zu Gesetzesvorlage auf.

Weltwassertag in Wuppertal

Am 22. März 2024 ist internationaler Weltwassertag mit dem die Vereinten Nationen den Wert des Wassers in den Mittelpunkt stellen. Die Stadt Wuppertal nimmt den Weltwassertag regelmäßig zum Anlass und informiert im Rahmen der „Wuppertaler Wasserwoche“ über verschiedene Aspekte des Lebenselements Wasser.

Das Lebensmittel Wasser verdient eine zunehmende Aufmerksamkeit. Ebenso wie der Hochwasserschutz ist auch die Grundversorgung mit diesem wichtigen Naturstoff wichtiger denn je.

So ist das Bergische Land eine wertvolle Quelle für Bäche, Flüsse, Stauseen und Teiche, Feuchtwiesen und zahllose kleinere und größere Feuchthabitate. Diese zu hegen und zu pflegen ist unser aller Aufgabe. Unter dem Motto “Leveraging for peace” (Wasser für den Frieden nutzen) wird darauf hingewiesen, daß wir alle einen freien Zugang zu gesundem Wasser brauchen und ein Anrecht darauf haben.

Ich selbst bin mit diesem Thema auf engste verbunden und freue mich über die internationale Aufmerksamkeit, die auch regional einen hohen Wert hat.

Messerattacke an Wuppertaler Schule

Die Wogen schlagen hoch und manch eine “schnelle Lösung für dieses Problem” wird gerne und laut in den öffentlichen Raum geschickt. Die sozialen Medien sind hier Katalysator und Multiplikator von Meinungen. Es sind aber nicht nur anonyme Hetzer, sondern auch aus dem politischen Raum werden schnelle Lösungen gefordert. Fordern ist ja immer gut, oder?

Was ist denn geschehen?

Was man aus den Zeitungen erfahren kann, hat es eine Messerstecherei am Wilhelm-Dörpfeld-Gynasium gegeben. Am 22.02.2024 gab es eine Alarmmeldung um 10:00 Uhr, die dann auch schon um 10:20 Uhr durch die Überwältigung des Täters geklärt werden konnte. Nach ersten Informationen gab es 4 Verletzte und das SEK NRW sicherte die Umgebung weitläufig, um weitere Straftaten auszuschließen. Unverzüglich wurde das Notfallprogramm angefahren, Psychologen und Ermittler nahmen ihre Arbeit auf.

Zweifellos ein schreckliches Ereignis. Derartige Nachrichten nahm man bisher nur aus den USA wahr.

Und so wundert es nicht, daß der Ruf nach härten Strafen und übliche Instantlösungen von Möchtegernmeinungsmachern die Runde machen.

Mein Eindruck zu dieser Tat

  1. Wir wissen doch noch nichts Genaues. Noch hat niemand eine echte Situationsanalyse vorgenommen. Wer war der Täter und was seine Motivation? Inwieweit hatte ein psychisches Problem Einfluß? Inwieweit wurde im Vorfeld der Erkrankung Vorsorge getroffen? Wie waren die genauen Umstände? Gab es Provokation oder einen anderen Anstoß zu dieser Tat?
  2. Welche Rolle spielen hier Mitschüler und Schulleitung?
  3. Welche Rolle spielt das Elternhaus und privates Umfeld?
  4. und noch viele andere Fragen gehören zu einem vollständigen Meinungsbild. Eine Vorverurteilung, von wem auch immer, ist kategorisch abzulehnen.

Sicherlich gehören nicht alle Fragen und deren Antworten in den öffentlichen Raum. Diese werden von Fachleuten aufgenommen und in die Waagschale geworfen. Zuletzt wird sich dann eine Jugendkammer mit dem Vorfall beschäftigen und wir alle dürfen beten, daß diese mit großer Umsicht und Weisheit gesegnet sind.

Harte Strafen fordern?

Reflexartig gibt es bei derartigen Geschehnissen eine Forderung nach harten und manchmal gar drakonischen Strafen. Diese reichen sogar bis “lebenslänglich wegsperren” (lebenslängliche Haftstrafen).

Hierzu muß man wissen, daß die deutsche Rechtsprechung für Minderjährige (Jugendliche) eine andere Sichtweise für Straftaten hat. Es geht vorrangig nicht um Bestrafung, sondern um Zurechtbringung des Straftäters. Das Mindestmaß der Jugendstrafe beträgt sechs Monate, das Höchstmaß fünf bzw. zehn Jahre. Dies erscheint im ersten Augenblick zu milde zu sein, ist aber in der Regel angesichts der besonderen Lage der Jugendlichen durchaus angemessen und maßvoll.

Jugendliche stehen an der Schwelle zum Erwachsenensein und sind sozial und hormonell in einem Ausnahmezustand. Diese Zeit erlebt jeder Menschen unterschiedlich und in dieser Phase brauchen junge Menschen Unterstützung, Unterweisung und sehr viel Geduld und Liebe. Und trotzdem kommt es dann doch zu manch einer Eskalation, die auf beiden Seiten so nicht gewollt ist.

Jeder Mensch ist wertvoll

Harte Strafen sind keine Lösung. Dies zeigen Gesellschaften, die es heute auch noch gibt, die in der Vergangenheit mit ihrem harten Vorgehen auch nicht DIE Lösung vorweisen können. Dem “Dieb die Hände abhacken” ist keine Lösung, sondern Rache. Und Jugendliche verdienen besonderen Schutz – immer; auch nach Straftaten. Dass Jugendstrafrecht kennt hier Erziehungsmaßregeln, Zuchtmitteln und Jugendstrafe als Möglichkeiten und diese sollten in den allermeisten Fällen ausreichen.

Ein extremer Einzelfall kann hier zu einem neuen Nachdenken über diese Regeln führen, eine Diskussion in den maßgeblichen Gremien erfordert Zeit und viel Weisheit.

Erstes Fazit

Darum rate ich hier zur Zurückhaltung um der Opfer willen – aber auch des Täters willen. Schnell hat man eine Meinung gebildet ohne ein objektives Bild der Situation zu haben. Vorurteile haben noch niemals Gutes hervorgebracht.

Unsere jungen Leute brauchen eine gesunde Gesellschaft, die ihnen Halt und Wegweisung aufzeigt. Vom sicheren Raum der Familie, die die kleinste Zelle der Gesellschaft ist, bis hin zum schulischen Bereich (un darüber hinaus) ist jede erdenkliche Hilfe notwendig. Politik hat hier nicht alle Antworten, kann aber einen Rahmen zur Verfügung stellen und Lösungsmöglichkeiten unterstützen.

Im Bürgergespräch mit Holger Reich

Jour Fixe Bürgergespräch

Jeden letzten Freitag im Monat (außer Feiertags und Ferien) von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr unter der Telefonnummer 0202-2443002

Regelmäßige Bürozeiten

Das neue Jahr bringt auch neue Dinge hervor. Ob im Straßenverkehr (Winterreifen!) oder beim Finanzamt; nichts ist so beständig, wie der Wandel.

Darum wird ab jetzt der jeweils letzte Freitag im Monat auch ein wichtiger Termin werden für alle Bürger, die einen engagierten Politiker aus dem Stadtrat sprechen wollen. Jeweils von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr ist der Stadtverordnete Holger Reich telefonisch zu lokalpolitischen Themen ansprechbar unter der Rufnummer 0202-2443002.

Berufung zum Schöffen am Landgericht Wuppertal

Nur wer handelt kann etwas bewirken

Die zunehmende Unzufriedenheit in der Bevölkerung und gereizte Stimmung kann an nicht nur alleine im Straßenverkehr beobachten. Ungerechtigkeiten und unverständliches Handeln in der Politik weltweit kann durchaus zu einer Verärgerung führen.

Doch man kann nur etwas ändern, wenn man etwas unternimmt. Und Möglichkeiten gibt es da etliche. Ein Engagement im Heimatverein, in einer lokalen Partei oder Bürgerinitiative kann hier schon etwas bewirken. Viele Hände machen der Arbeit Ende.

Und aus diesem Grund habe ich mich auch zum Schöffenamt (ehrenamtlicher Richter) am Landgericht Wuppertal beworben. Dieses Amt wird immer für 5 Jahre gewählt. Der Einsatz ist überschaubar und mit etwa 1 Sitzung/Fall pro Monat leicht zu schaffen.

So werde ich vom 1.1.2024 bis 31.12.2028 in der Jugendkammer des Landgerichtes Wuppertal als Jugendhauptschöffe mit einer zweiten Schöffin und einem Berufsrichter bei der Findung von Recht und Ordnung Recht sprechen. Dabei geht es aber im Jugendstrafrecht nicht nur um Bestrafung, sondern Hilfe zur Selbsthilfe und Zurechtbringung der jungen Menschen, um eine kriminelle Karriere im Keim zu verhindern.

Ehre und Bürde liegen hier nahe beieinander. Aber auch die Chance auf Einflußnahme, diese Welt ein klein bißchen besser zu machen machen mir Mut, hier mich einzubringen.

Ich finde, es lohnt sich der Welt gute Impulse und Gedanken mitzugeben und sie so ein bißchen besser zu machen. Ein hohes Ziel, aber es lohnt sich.

Erklärung: Unter einer Schöffin/ einem Schöffen versteht man eine/einen ehrenamtliche/n Richter/in in der Strafgerichtsbarkeit, die/der, regelmäßig ohne über eine juristische Ausbildung zu verfügen, während der Hauptverhandlung ein Richteramt in vollem Umfang und mit gleichem Stimmrecht wie ein/e Berufsrichter/in bekleidet. Gemeinsam mit den Berufsrichterinnen/Berufsrichtern entscheiden Schöffinnen und Schöffen insbesondere über die Schuld (also ob die angeklagte Tat nachgewiesen werden kann) und ggf. über die Strafe der Angeklagten/des Angeklagten. Die Beteiligung von ehrenamtlichen Richterinnen/Richtern in der Strafjustiz ist ein wichtiges Element des demokratischen Rechtsstaates. Sie soll das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Strafjustiz stärken. Die Schöffinnen und Schöffen bilden in dieser Weise ein Bindeglied zwischen dem Staat und den Bürgerinnen und Bürgern. Dementsprechend erfüllen sie eine verantwortungsvolle Aufgabe.

Wuppertal kann was

Sie ist erst knapp 2,5 Jahre her, doch die Katastrophe steckt noch immer in lebhafter Erinnerung. Noch immer sind nicht alle Spuren der betroffenen Bürger, Haushalte und Betriebe beseitigt. Leider mußte der Eine oder Andere sogar Insolvenz anmelden. Aber Wuppertaler sind es gewohnt zu kämpfen.

Und so nimmt mit großer Freude der Stadtverordnete Holger Reich wahr, wie der Wupperverband seine Aktivitäten bezüglich der Nacharbeiten aus der Flut 2021 wahrnimmt. Nach einer ganzen Reihe an Bürgergesprächen schien es recht ruhig geworden zu sein, doch heute, den 13.10.2023, startet mit einer Bürgerveranstaltung in Beyenburg offenbar eine neue Reihe an Bürgerbeteiligung.

Nach der Großen Anfrage der CDU, die ich als Stadtverordneter ins Leben rief, veranstalten die Stadt Wuppertal und der Wupperverband einen Bürgertermin in Beyenburg, um über laufende Projekte zu berichten. Jedem ist klar, wie wichtig Bürgernähe ist.

Das Zusammenspiel von Verwaltung, Wupperverband und Politik dient nur einem einzigen Zweck: Dem Wohl und der Sicherheit der Wuppertaler Bürger.

Und darum verdienen die Bürger in Kohlfurth und Morsbachtal hier ebenso Transparenz. Diese wichtigen Folgetermine sind auch schon angefragt und werden mit Spannung erwartet.

Beim nächsten Jahrhundertwasser soll Wuppertal bestens vorbereitet sein – und vorher wissen, daß alles getan wurde und wird, was menschenmöglich ist.

P.S.: Nach der erfolgreichen Veranstaltung am 13.10.23 in Beyenburg (Präsentation der Machbarkeitsstudie) vereinbarten wir, dies mit den Cronenbergern ebenfalls durchzuführen. Zieltermin ist im Quartal 1. 2024.

Telefonsprechstunde

Natürlich bin ich auch außerhalb der Sprechstunden ansprechabr, doch wird diese Gelegenheit immer wieder gerne von Bürgern wahrgenommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Sollte besetzt sein, dann reagiere ich natürlich auch auf eine eMail an info@holgerreich.eu und rufe schnellstmöglich zurück (oder antworte auf die eMail.

Was ist eine Große Anfrage?

Neben Anträgen zu bestimmten Themen können auch Anfragen im Rat der Stadt gestellt werden. Diese dienen i.d.R. der Information des Rates und der Öffentlichkeit zu einem bestimmten Thema (z.B. Flut und deren Folgen).

Jedes Ratsmitglied, jede Ratsgruppe und jede Ratsfraktion hat das Recht, Anfragen zu stellen. Man unterscheidet zwischen Großen Anfragen und Kleinen Anfragen.

Große Anfragen werden in der Sitzung des Rates beantwortet. Sie müssen bis spätestens sieben Tage vor der Ratssitzung beim Bürgermeister eingereicht werden. Große Anfragen werden unter dem Tagesordnungspunkt „Fragestunde“ beantwortet. Zu jeder Anfrage darf der Anfragesteller drei Zusatzfragen stellen, aus der dem gesamten Rat dürfen zwei Zusatzfragen gestellt werde. Die Zusatzfragen werden durch den Oberbürgermeister oder einen seiner Beigeordneten mündlich beantwortet.

Kleine Anfragen werden vom Oberbürgermeister innerhalb von 21 Arbeitstagen nach dem Eingang schriftlich beantwortet.

Nicht selten haben diese Anfragen dann auch Folgen – zumindest sollte dies so sein. Mit der gegebenen Information kann man dann arbeiten und aus den Ergebnissen dann Anträge formulieren, die dann diskutiert werden und ggf. dann auch beschlossen werden können. Oft wird im Rahmen der Diskussion auch noch am ursprünglichen Antrag geändert und so entsteht ein Kompromiss, der mehrheitsfähig ist.

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