Gegen das Vergessen #WeRemember

Auch ich beteilige mich an der Kampagne des Jüdischen Weltkongresses, der Unesco und der Organisation der Vereinten Nationen Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation mit dem Hashtag #WeRemember und erinnere an die Opfer des Holocaust im Dritten Reich.

Es gab alleine unter der jüdischen Bevölkerung 6 Millionen Opfer, die auf grausame Weise vernichtet worden sind. Der 27. Januar ist in jedem jagr der Gedenktag, um derartiges Unrecht nie wieder zuzulassen.

Holger Reich, Ratsmitglied im Wuppertaler Stadtrat

Besuch der Wuppertaler Tafel

Wir nehmen Anteil am Geschehen bei der Wuppertaler Tafel. Als CDU-Teilfraktion im Ausschuß für Soziales, Familie und Gesundheit ließen wir uns vom Vorstand und Geschäftsführer der Wuppertaler Tafel wichtige Hintergründe zur Arbeit und der finanziellen Lage der Wuppertaler Tafel erläutern.

Gerne gab uns Peter Vorsteher einen aktuellen Einblick und führt uns auch durch die Räume.

Leider ist diese Arbeit zunehmend wichtig für Wuppertal. Hier bekommen Menschen nicht nur Verpflegung, sondern auch notwendige Bekleidung und Ausstattung.

Die Politik fördert diese Arbeit nach Kräften und stellt Mittel bereit.

Regelmäßige Bürozeiten

Das neue Jahr bringt auch neue Dinge hervor. Ob im Straßenverkehr (Winterreifen!) oder beim Finanzamt; nichts ist so beständig, wie der Wandel.

Darum wird ab jetzt der jeweils letzte Freitag im Monat auch ein wichtiger Termin werden für alle Bürger, die einen engagierten Politiker aus dem Stadtrat sprechen wollen. Jeweils von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr ist der Stadtverordnete Holger Reich telefonisch zu lokalpolitischen Themen ansprechbar unter der Rufnummer 0202-2443002.

In einer Woche ist es soweit

Kinderaugen werden mit dem Weihnachtsbaum um die Wette leuchten. Die Wohnung ist festlich geschmückt und wir freuen uns auf die besondere “Geburtstagsfeier”. Darum auch die Geschenke, das Schmausen und die Freude.

Erlauben wir uns doch einfach ein bißchen “Kitsch” und genießen die freien und hoffentlichen auch friedlichen Tage, die da auf uns zukommen. Der Frieden fängt im Kleinen an und vielleicht dann auch im Großen (?!).

Ich jedenfalls wünsche uns allen diesen Frieden

Berufung zum Schöffen am Landgericht Wuppertal

Nur wer handelt kann etwas bewirken

Die zunehmende Unzufriedenheit in der Bevölkerung und gereizte Stimmung kann an nicht nur alleine im Straßenverkehr beobachten. Ungerechtigkeiten und unverständliches Handeln in der Politik weltweit kann durchaus zu einer Verärgerung führen.

Doch man kann nur etwas ändern, wenn man etwas unternimmt. Und Möglichkeiten gibt es da etliche. Ein Engagement im Heimatverein, in einer lokalen Partei oder Bürgerinitiative kann hier schon etwas bewirken. Viele Hände machen der Arbeit Ende.

Und aus diesem Grund habe ich mich auch zum Schöffenamt (ehrenamtlicher Richter) am Landgericht Wuppertal beworben. Dieses Amt wird immer für 5 Jahre gewählt. Der Einsatz ist überschaubar und mit etwa 1 Sitzung/Fall pro Monat leicht zu schaffen.

So werde ich vom 1.1.2024 bis 31.12.2028 in der Jugendkammer des Landgerichtes Wuppertal als Jugendhauptschöffe mit einer zweiten Schöffin und einem Berufsrichter bei der Findung von Recht und Ordnung Recht sprechen. Dabei geht es aber im Jugendstrafrecht nicht nur um Bestrafung, sondern Hilfe zur Selbsthilfe und Zurechtbringung der jungen Menschen, um eine kriminelle Karriere im Keim zu verhindern.

Ehre und Bürde liegen hier nahe beieinander. Aber auch die Chance auf Einflußnahme, diese Welt ein klein bißchen besser zu machen machen mir Mut, hier mich einzubringen.

Ich finde, es lohnt sich der Welt gute Impulse und Gedanken mitzugeben und sie so ein bißchen besser zu machen. Ein hohes Ziel, aber es lohnt sich.

Erklärung: Unter einer Schöffin/ einem Schöffen versteht man eine/einen ehrenamtliche/n Richter/in in der Strafgerichtsbarkeit, die/der, regelmäßig ohne über eine juristische Ausbildung zu verfügen, während der Hauptverhandlung ein Richteramt in vollem Umfang und mit gleichem Stimmrecht wie ein/e Berufsrichter/in bekleidet. Gemeinsam mit den Berufsrichterinnen/Berufsrichtern entscheiden Schöffinnen und Schöffen insbesondere über die Schuld (also ob die angeklagte Tat nachgewiesen werden kann) und ggf. über die Strafe der Angeklagten/des Angeklagten. Die Beteiligung von ehrenamtlichen Richterinnen/Richtern in der Strafjustiz ist ein wichtiges Element des demokratischen Rechtsstaates. Sie soll das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Strafjustiz stärken. Die Schöffinnen und Schöffen bilden in dieser Weise ein Bindeglied zwischen dem Staat und den Bürgerinnen und Bürgern. Dementsprechend erfüllen sie eine verantwortungsvolle Aufgabe.

Wuppertal kann was

Sie ist erst knapp 2,5 Jahre her, doch die Katastrophe steckt noch immer in lebhafter Erinnerung. Noch immer sind nicht alle Spuren der betroffenen Bürger, Haushalte und Betriebe beseitigt. Leider mußte der Eine oder Andere sogar Insolvenz anmelden. Aber Wuppertaler sind es gewohnt zu kämpfen.

Und so nimmt mit großer Freude der Stadtverordnete Holger Reich wahr, wie der Wupperverband seine Aktivitäten bezüglich der Nacharbeiten aus der Flut 2021 wahrnimmt. Nach einer ganzen Reihe an Bürgergesprächen schien es recht ruhig geworden zu sein, doch heute, den 13.10.2023, startet mit einer Bürgerveranstaltung in Beyenburg offenbar eine neue Reihe an Bürgerbeteiligung.

Nach der Großen Anfrage der CDU, die ich als Stadtverordneter ins Leben rief, veranstalten die Stadt Wuppertal und der Wupperverband einen Bürgertermin in Beyenburg, um über laufende Projekte zu berichten. Jedem ist klar, wie wichtig Bürgernähe ist.

Das Zusammenspiel von Verwaltung, Wupperverband und Politik dient nur einem einzigen Zweck: Dem Wohl und der Sicherheit der Wuppertaler Bürger.

Und darum verdienen die Bürger in Kohlfurth und Morsbachtal hier ebenso Transparenz. Diese wichtigen Folgetermine sind auch schon angefragt und werden mit Spannung erwartet.

Beim nächsten Jahrhundertwasser soll Wuppertal bestens vorbereitet sein – und vorher wissen, daß alles getan wurde und wird, was menschenmöglich ist.

P.S.: Nach der erfolgreichen Veranstaltung am 13.10.23 in Beyenburg (Präsentation der Machbarkeitsstudie) vereinbarten wir, dies mit den Cronenbergern ebenfalls durchzuführen. Zieltermin ist im Quartal 1. 2024.

Telefonsprechstunde

Natürlich bin ich auch außerhalb der Sprechstunden ansprechabr, doch wird diese Gelegenheit immer wieder gerne von Bürgern wahrgenommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Sollte besetzt sein, dann reagiere ich natürlich auch auf eine eMail an info@holgerreich.eu und rufe schnellstmöglich zurück (oder antworte auf die eMail.

Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Küllenhahn

Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz am 6. Oktober 2023 in Küllenhahn

Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, stellt sich am Freitag, dem 6. Oktober 2023, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus der

Evangelischen Kirchengemeinde, Nesselbergstraße 12, 42349 Wuppertal

in der Reihe „Portrait“ den Fragen von Prof. Dr. Martin Fleuß und Martin Probach. Das Bundesamt für Verfassungsschutz ist einer von drei Nachrichtendiensten des Bundes. Seine Aufgabe ist es unter anderem, Bestrebungen, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind, abzuwehren. Die Verteidigung der Demokratie ist nicht nur der Auftrag des Verfassungsschutzes, sondern auch der Auftrag, dem sich Thomas Haldenwang ganz persönlich verschrieben hat. Er ist unserer und seiner Stadt auf das Engste verbunden.

Nur selten mache ich für lokale Termine an dieser Stelle Werbung, doch diese Chance des Kontaktes muß ich einfach unterstützen. -Holger Reich-

Was ist eine Große Anfrage?

Neben Anträgen zu bestimmten Themen können auch Anfragen im Rat der Stadt gestellt werden. Diese dienen i.d.R. der Information des Rates und der Öffentlichkeit zu einem bestimmten Thema (z.B. Flut und deren Folgen).

Jedes Ratsmitglied, jede Ratsgruppe und jede Ratsfraktion hat das Recht, Anfragen zu stellen. Man unterscheidet zwischen Großen Anfragen und Kleinen Anfragen.

Große Anfragen werden in der Sitzung des Rates beantwortet. Sie müssen bis spätestens sieben Tage vor der Ratssitzung beim Bürgermeister eingereicht werden. Große Anfragen werden unter dem Tagesordnungspunkt „Fragestunde“ beantwortet. Zu jeder Anfrage darf der Anfragesteller drei Zusatzfragen stellen, aus der dem gesamten Rat dürfen zwei Zusatzfragen gestellt werde. Die Zusatzfragen werden durch den Oberbürgermeister oder einen seiner Beigeordneten mündlich beantwortet.

Kleine Anfragen werden vom Oberbürgermeister innerhalb von 21 Arbeitstagen nach dem Eingang schriftlich beantwortet.

Nicht selten haben diese Anfragen dann auch Folgen – zumindest sollte dies so sein. Mit der gegebenen Information kann man dann arbeiten und aus den Ergebnissen dann Anträge formulieren, die dann diskutiert werden und ggf. dann auch beschlossen werden können. Oft wird im Rahmen der Diskussion auch noch am ursprünglichen Antrag geändert und so entsteht ein Kompromiss, der mehrheitsfähig ist.

Bürgersprechstunde per Telefon

Am 02. September stehe ich wieder für Fragen, Anregungen und Beschwerden per Telefon zur Verfügung.

Unter der Rufnummer 0202 – 244 3002 kann jedermann ab 11:00 Uhr bis ungefähr 12:00 Uhr seine Fragen stellen. Sollte besetzt sein, dann reicht eine Email an info@holgerreich.eu und sie erhalten schnellstmöglich einen Rückruf (bitte Telefonnummer und möglichst Thema angeben). Dann erfolgt der Rückruf hoffentlich noch am selben Tag.

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