Als Christ ist man der Person Jesu verpflichtet. Hier geht es nicht um Religion, sondern um die gelebte Beziehung zu dem Auferstandenen. Nur wer Jesus kennt, der kann auch kraftvoll und authentisch von IHM Zeugnis ablegen und Seinen Willen erforschen und tun.
Und so schreibt uns auch der Jünger Jesu Johannes ein kraftvolles Wort; eine Anleitung, wie wir unsere Berichte und Zeugnisse vom Erleben Jesu verbreiten sollen:
„18 Wer aus sich selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und keine Ungerechtigkeit ist in ihm.“ Franz Eugen Schlachter Übersetzung 2000, Übers., 2. Auflage (Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung, 2004), Joh 7,18.
Und so will auch Christ und Politik seine Schritte und Projekte angehen. Wir suchen in allem die Ehre Jesu Christi und freuen uns, wenn über IHN gut gesprochen wird, Menschen IHN erkennen und folgen wollen. Natürrlich ist uns bewußt, daß im Namen Gottes schon so Manches getan und vorgegeben wurde und hier auch große Schuld zu finden ist. Doch so wollen wir nicht sein.
Wir wollen die Ehre und den Ruhm Gottes suchen und verkündigen, zu gelegener und auch ungelegener Zeit. Aktuell will man den politischen Einfluß der Kirchen verhindern und wenn möglich vielleicht auch verbieten. Dem stellen wir uns bewußt entgegen, denn wir habe einen Auftrag: Wir sind das Salz der Erde und geben die Würze und Haltbarkeit (Ewigkeitsbezug), den die Politik nicht hat und nicht haben kann, um auch politische Beschlüsse im richtigen Licht zu sehen.
Unser „Schlachtruf“ lautet: Suchet der Stadt Bestes.
Dem folgen wir und überlassen das Aufgehen der Saat dem Herrn der Ernte.
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